Magnetfeldtherapie

 

Dass Magnetkräfte direkte Wirkungen auf den Organismus haben und heilende Wirkungen erzielen können, ist keine Erkenntnis der letzten Jahrzehnte. Bereits in vorchristlicher Zeit wurde diese Therapie - z.B. durch Hippokrates mit Magneteisenstein - gezielt genutzt, wenn damals auch noch keine Erklärung der Phänomene möglich war. Übrigens war die Erde ja auch noch eine Scheibe... Mit den fortschreitenden wissenschaftlichen Erkenntnissen des letzten Jahrhunderts wurde auch bei der Magnettherapie eine grundlegende Weiterentwicklung möglich: Die Wirkung von Dauermagneten wurde in einem elektronisch erzeugten und in gesteuerte Schwingung versetzten Magnetfeld verstärkt. Die pulsierende Magnetfeldtherapie kann so noch gezielter eingesetzt werden und noch schneller zum Erfolg führen.

Die Therapie mit pulsierenden Magnetfeldern wird schon seit mehr als 90 Jahren angewandt, was den wenigsten bekannt ist, weil diese Therapieform erst seit Anfang der siebziger Jahre offiziell Einzug in die Human-Medizin und Ende der siebziger Jahre in die Veterinärmedizin hielt. In der Zeit vorher war diese Therapieform so genannten medizinischen Aussenseitern vorbehalten und wurde deswegen nicht anerkannt.

Die Erfolge der Magnetfeldtherapie beruhen auf der Basis, dass die Erde selbst, aber auch jeder Bestandteil der Erde  - wie Wohnräume, Arbeitsplätze, Tierställe und Weide beispielsweise eine eigenes Magnetfeld haben.

So wie Aufzeichnungen auf einer Musikkassette durch einen Lautsprechermagneten ge- oder zerstört werden kann, oder die Angaben auf einer EC-Karte durch die Magnetwellen eines Kernspintomographen gelöscht werden, so werden Mensch und Tier ständig durch externe Magnetfelder beeinflusst. Da die magnetischen Einflüsse im Laufe der Jahrzehnte immer intensiver geworden sind (Elektrosmog), werden auch die Auswirkungen immer intensiver und ersichtlicher.

Wir haben nun die Möglichkeit, Magnetfelder bewusst positiv einzusetzen und ihre therapeutische Wirkung zu nutzen, in dem wir negative Störungen ausgleichen.

Bei der Magnetfeldtherapie wird ein elektromagnetisches Feld aufgebaut. Es bewirkt grundsätzlich eine Aktivierung. Der Blutdruck,  die Herzfrequenz, das Atemvolumen sowie die periphere Gefässweite werden angeregt. Dadurch werden Auswirkungen auf das vegetative Nervensystem, das hormonelle Geschehen und den arteriellen Druck erzielt.

Durch die Behandlung kommt es zu einer besseren Sauerstoffversorgung des behandelten Gewebes, was sich besonders bei Verletzungen jeglicher Art bewährt hat.

 

Hier einige Indikationen für die Behandlung mit Magnetfeldern:

-         Rheumatische Beschwerden

-         Entzündungen

-         Verzögerte Knochenbruchheilung

-         Spondylosen

-         Osteoporose

-         Arthrose

-         Posttraumatische Störungen

-         Postoperative Behandlung

-         Chronische Krankheiten jeglicher Art

-         Durchblutungsstörungen

-         Stoffwechelstörungen

-         Schmerzen

-         Wirbelsäulenerkrankungen jeglicher Art, sowie degenerative Prozesse

-         Bluthoch- und Niederdruck

-         Herzstörungen (infektiös, funktionell)

 

 

 

 

 

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